un-s: Wie entstand Ihre Internetagentur zmartcom.ch?
jg: Ich war lange Jahre Geschäftsführer eines Kommunikationsunternehmens in der Zentralschweiz und nun seit 5 Jahren selbständig.
Mit der Spezialisierung auf Suchmaschinenmarketing kann ich meine Kompetenzen und Erfahrungen voll ausleben. Marketing, Design, Verkauf und Technologie integriere ich zu Internetauftritten mit dem Fokus der Leadgenerierung oder des Abverkaufs bei Shops.
un-s: Was waren die Ziele und die Gründe für den Relaunch des Webportals umweltnetz-schweiz? Oder warum benötigen wir hier Suchmaschinenmarketing?
jg: Ein wichtiges Ziel ist, dass das Portal sich selber finanziert. Indem wir viele Besucher mit Interesse für Umweltschutz auf der neuen Plattform binden, wird diese als Kommunikationskanal für Unternehmen interessant. Wir schaffen damit einen Mehrwert für Unternehmen, die Umweltinteressierte Kunden erreichen möchten.
- Unternehmen, die umweltbewusste Kunden erreichen möchten, erhalten mit dem neuen Portal eine ideale Plattform.
Dass das funktioniert, benötigt es ein ganzes Bündel von Massnahmen:
- Die redaktionellen Inhalte sollen auf der Google Suche Top-Positionen erhalten. So erhalten wir viele Besucher.
- Unsere redaktionellen Inhalte sollen so interessant sein, dass die Besucher lange auf unserem Web bleiben.
- Die Inhalte der zahlenden Unternehmen sollen durch viele Besucher gesehen und gelesen werden.
un-s: Wie wird der Erfolg des neuen Portals gemessen?
jg: Wichtige Messkriterien sind die Anzahl neuer Besucher, die Anzahl wiederkehrender Besucher und auch die Verweildauer auf unserem Web. Hier erwarten wir klare Steigerungen.
Zudem werden wir die Kontaktaufnahmen oder Verkäufe der Module Anlässe, Jobs, Adressen und Buchverkäufe messen.
Das alles wird uns die Basis geben für die Vermarktung der Werbeplätze.
un-s: Was waren die grössten Herausforderungen bei der Realisierung?
jg: Die Vision und der Plan waren relativ rasch entwickelt. Das Portal besteht aus mehreren Verzeichnissen und Datenbanken mit einzigartigen Funktionen. Viele Details mussten erstellt, kontrolliert und korrigiert werden.
Zur Realisierung und Kontrolle aller Teilaufgaben benutzen wir eine Projektplattform, dank der wir eine hohe Qualität erreichen.
un-s: Welche Arten von Projekten bearbeiten Sie ausserhalb von unserem?
Es geht immer um Neukundengewinnung über das Web, oder bei Shops um die Steigerung von Umsätzen. Zum Beispiel:
- Gesundheitsschuhhersteller in der Schweiz, dessen Vertrieb über den Orthopädischen Fachhandel abläuft, möchte die Kundenbesuche steigern über den Suchmarkt – funktioniert dank einigen cleveren Massnahmen wunderbar.
- Ein Unternehmen, das auf die Konfektionierung von Produkten aus Blachen spezialisiert ist, möchte über einen Shop einerseits mehr Kundenanfragen – aber auch mehr Umsätze haben.
- Oder ein Gartenbau-Unternehmen möchte mehr Kundenanfragen über das Web erhalten.
- Oder Immobilienvermietung funktioniert über mehr Interessenten.
Mit sorgfältiger Arbeit lässt sich immer eine starke Wirkung erzielen.
un-s: Eine wichtige Frage: wo sehen Sie persönlich die grössten Mankos der Umweltkommunikation in der heutigen Medienlandschaft?
jg: Ich finde die Themen rund um Umweltschutz sind heute sehr stark präsent, aber es ist auch immer die Frage wer kommuniziert: Unternehmen, Organisationen oder Behörden?
Die Leute sind offen für diese Themen. Es sind meistens Themen mit positiven, emotionalen Inhalten, was vieles vereinfacht. Entscheidend dabei ist Transparenz, Authentizität und Engagement.
Mit der Plattform umweltnetz-schweiz erhält der Umweltschutz einen weiteren Verstärker in der Kommunikation.
un-s: Herzlichen Dank für das Gespräch
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