Christina Imobersteg

Christina Imobersteg

Informationen, Tipps und Tricks für Naturbegeisterte

Der praktische Ratgeber zur erfolgreichen Naturbeobachtung unterstützt alle Hobbyforscherinnen - und die es werden wollen - dabei, ihre tierischen und pflanzlichen Anschauungsobjekte nicht nur zielsicher zu finden, sondern auch in den wissenschaftlichen Forschungsschatz einzubringen.

Unglaubliche Geschichten aus der Welt der Flüsse und Meere

Uns hätte er davon gar nicht mehr überzeugen müssen, hat es aber trotzdem noch einmal neu getan: Von der Faszination der Wasserlebewesen nämlich, von denen uns Bill François in seinem flott erzählten Buch so überraschend und denkwürdig berichtet.

Eine Kultur des Genug aus ökonomischer und buddhistischer Sicht

Ohne Suffizienz, eine Kultur des Genug, werden Klimarettung und ein Stopp der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen wohl nur schöne Träume bleiben. Manfred Folkers und Niko Paech legen uns in ihrem Buch aus buddhistischer und aus ökonomischer Sicht aus, wie sich diese Kultur des Genug verwirklichen liesse - und was wir dadurch zu gewinnen hätten.

Zur Wohnungsfrage im 21. Jahrhundert

Wer in einer Stadt eine Wohnung finden muss, wird über das knappe und oft teure Angebot ein Lied singen können. Und sie wird sich auch zuweilen fragen, warum das so ist. Dieses Buch klärt auf.

Das weltweite Landwirtschaftssystem ist für etliche Missstände verantwortlich. Agrarökologische Prinzipien könnten markante Verbesserungen bringen.

Die Statistik bestätigt, dass der Einsatz von Herdenschutzhunden die wirksamste Massnahme für den Schutz von Herden auf Sömmerungsweiden ist.

Rollrasen ist praktisch für Eilige. Doch der Natur tut man damit keinen Gefallen. Nur schon die Herstellung ist alles andere als umweltfreundlich.

Der Ausbau der Wasserkraft ist eine der Strategien für die Energiewende. Das Triftprojekt in einer unberührten Landschaft stösst aber auf Widerstand.

Trockenheit und Hitze setzen den Wäldern zu. Ohne die Umsetzung griffiger Massnahmen in naher Zukunft wird es auch bedrohlich für Tiere und Menschen.

Die Elektromobilität soll gefördert werden. Das ist aber nur sinnvoll, wenn gleichzeitig das Verkehrsaufkommen reduziert wird.

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