Laut Studie „Energiemanagement Bergbahnen" von Seilbahnen Schweiz und grischconsulta benötigen die Schweizer Bergbahnen 183 GWh Strom. 55 % entfallen auf die Bahnen selber, 32 % auf die künstlichen Beschneiungs-anlagen und etwa 13 % werden von weiteren Dienstleistern wie der Gastronomie benötigt. Die 183 GWh entsprechen in etwa dem Stromverbrauch der Zürcher Gastronomie.
Mit besserer Nutzung von Wind- und Sonnenenergie liessen sich bis zu 15 % Energie einsparen. Lawinenüberbauungen an Südhängen würden sich laut dieser Studie sehr gut als Solarkraftwerke eignen.
Wie werden die Natur-, Land und Heimatschutzorganisationen auf die wohl vermehrte Nutzung von Solarenergie auf unseren Alpen reagieren?
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