Während dreijähriger Windmessungen hat sich Lutersarni als geeigneter Standort erwiesen. Lutersarni erfüllt die Mindestanforderungen an die durchschnittliche Windstärke, so dass ein wirtschaftlicher Betrieb möglich ist. Zusätzlich gestattet er die Anlieferung der bis zu 40 Meter langen Anlageteile und den Anschluss an das bestehende Stromnetz. Geplant ist eine Anlage mit einer Leistung von 2300 Kilowatt, bei der die Nabenhöhe und der Rotordurchmesser je rund 80 Meter betragen.
Den kantonalen Stellen liegt aktuell die Bewilligung der Zonenplanänderung vor. CKW erwartet einen Planungs- und Umsetzungshorizont von rund einem Jahr, sofern keine Einsprachen eingehen.
Es bleibt zu hofffen, dass sich die CKW und die diversen Umweltverbände über diese Windkraftanlage nicht zu stark in die Haare geraten. Es reicht nämlich nicht, von erneuerbarer Energie zu sprechen, man muss sie auch irgendwo produzieren können.
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