In unserem Nachbarland Österreich sind hingegen bereits 4.6 Millionen Quadratmeter Kollektorfläche installiert. Dies bedeutet, dass unser Nachbar die Sonnenenergie etwa fünf mehr nutzt.
Swissolar begründet diese Stagnation im Wachstum der Solarthermie gegenüber 2009 damit, dass potenzielle Käufer einer Solarthermieanlage ihre Investitionen im Bereich Gebäudetechnik zugunsten von neuen Fenstern und Fassadenisolationen zurück stellten, da sie vom neuen Gebäudeprogramm profitieren wollten.
Aufgrund der steigenden Ölpreise und der Sanierungspflicht bei Heizungen rechnet die Branche mit einem wachsendem Markt in diesem Jahr. Der Fachverband Swissolar appelliert an die Kantone, ihre Fördermassnahmen kontinuierlich weiter zu führen.
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