Yolanda Stocker

Yolanda Stocker

Ich bin ein Kind der Agglomeration Luzerns, welches in Bern studiert hat. Nach dem Master in Ecology and Evolution habe ich das Lehrdiplom für Maturitätsschulen gleich angehängt. Neben der Musik und dem Theater gehört auf Fotografieren zu meinen Hobbies: Deshalb sind viele meiner Artikel von einem eigenen Bild begleitet.

Mehr als die Hälfte des Schweizer Stroms stammt aus der Wasserkraft, knapp 40 % aus Atomkraftwerken. Im Rahmen der Energiestrategie 2050 soll auf die Atomenergie verzichtet werden. Die Schweizer Wasserkraft ist nicht beliebig ausbaubar; trotzdem besteht noch Raum. Eine Bestandesaufnahme.

Zum Tag der Wissenschaft räumen wir mit einigen sich hartnäckig haltenden wissenschaftlichen Irrtümern auf. Wissenschaftliche Thesen gelten grundsätzlich so lange, bis sie widerlegt werden. Unser Bild der Erde sollte also immer exakter und facettierter werden. Wäre es bloss nicht so schwierig, alte Bilder loszuwerden.

Wer privat Strom produziert, darf ihn seit Anfang 2014 direkt selber verbrauchen. Wer also eine Photovoltaikanlage sein eigen nennt, lässt stromfressende Anwendungen zur Sonnenzeit laufen oder schleust die Elektronen in einen Heimspeicher. In einem Smart Home wird dies optimal umgesetzt – und es kann noch viel mehr.

Wer ein neues Kleidungsstück sucht, schaut zunächst auf Farbe, Schnitt und Preis. Wir liefern Ihnen drei Gründe, auch auf die Fairness zu achten. Denn Mode kann heute fair und preiswert sein – und ist optisch auch nicht mehr von ‘konventionell‘ produzierter unterscheidbar.

Rund 1600 an Wirtschaft, Politik und Wirtschaftspolitik Interessierte liessen sich im KKL in den Bann der Perspektiven 2016 ziehen. Dem Rückblick auf für 2015 vorausgesagten Perspektiven mit den unerwarteten Problemen des Eurowechselkurses folgte der entsprechende Blick in die Zukunft des BIP – besonders in der Zentralschweiz – und eine anregenden Darlegung des Bruttoinlandglücks.

Tiere, welche Mimikry (Nachahmung) betreiben, erstrahlen meist in kräftigen Warnfarben. Fast wie mit einem Leuchtsignal sucht die Tierart die Aufmerksamkeit der Jäger und will damit sagen: Bleib mir vom Leib, ich bin ungeniessbar. Oft handelt es sich dabei um eine harmlose Tierart, welche sich als eine wehrhaftere ausgibt.

Fast alle Schweizer Gewässer sind verbaut – zumindest jene, die ökonomisch nutzbar sind. Die Erhaltung und Erweiterung ihrer Fischgängigkeit ist in Zeiten des Abschmelzens der Gletscher wichtig und gewinnt nach dem Rückzug der selbigen noch an Bedeutung!

Der Ökologische Fussabdruck eines Durchschnitts-Schweizers beträgt 5 Global-Hektaren (gha). Um unsere Erde nicht zu verbrauchen, dürften es eigentlich nicht einmal 2 gha sein. Momentan funktioniert das oberflächlich noch; aber nur weil sich die Einwohner vieler afrikanischer und asiatischer Staaten mit weniger als 1 gha begnügen.

Unzählige Tierarten haben die Kunst der Tarnung meisterhaft perfektioniert: Sie sind der Mimese mächtig und können sich dabei einem Tier, einer Pflanze oder etwas Leblosem anpassen. Ein Beispiel dafür ist die Sand-Tarntracht der Flunder. Diese erkennen Sie im Titelbild nur dank ihres Schattens.

Mittels Induktion können Akkus kabellos aufgeladen werden. Verschiedene Pilotprojekte testen – im Modellformat und in Alltagssituationen – die Anwendbarkeit der drahtlosen Stromübertragung für den Verkehr. Was bei Zahnbürste und Handy bereits funktioniert, soll auch bei Elektroautos serienreif werden.

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