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Wie man auf Spiegel Online nachlesen kann, war eine Meeresströmung aus dem Atlantik, die Wasser in die Arktis bringt, in den vergangenen 2000 Jahren noch noch nie so warm. Der Atlantik sorgt dafür, dass sich die Arktis erwärmt.
Wie der Tagesanzeiger Online vom 18. Januar 2011 berichtet, könnte die globale Erwärmung in Zehn Jahren zu einer Verknappung von Lebensmitteln führen.
Steigt der CO2-Eintrag in der Atmosphäre so weiter, so werde die mittlere Temperatur im Jahr 2020 um 2.4 °C zunehmen. Dies hätte zur Folge, dass bereits 14 Prozent des weltweiten Weizenbedarfs nicht mehr gedeckt werden könnte.
Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) plant in Lutersarni auf dem Gebiet der Gemeinde Entlebuch den Bau der ersten Windkraftanlage in ihrem Versorgungsgebiet. Die geplante Anlage produziert aus Windkraft rund 2.7 Mio Kilowattstunden Strom, was dem Verbrauch von 600 Vier-Personen-Haushalten entspricht. Mit Gesamtinvestitionen von fünf Millionen Franken leistet CKW einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Energieziele der Unesco Biosphäre und der Gemeinde Entlebuch.
Das Bundesamt für Umwelt BAFU hat gestern die Vollzugshilfe baulicher Umweltschutz in der Landwirtschaft vorgestellt. Diese Vollzugshilfe erläutert die gesetzlichen Grundlagen betreffend Gewässerschutz und Luftreinhaltung (Verringerung der Ammoniakemissionen), die für Planung, Bau, Abnahme, Unterhalt, Überwachung und Kontrollen von Bauten in der Landwirtschaft – mit Ausnahme von Biogasanlagen – massgebend sind. Sie konkretisiert unbestimmte Rechtsbegriffe im Hinblick auf die Entwässerung des Betriebs und die Lagerung von Hofdüngern.
Der maximale Arbeitsplatzkonzentrationswert (MAK-Wert) ist die höchstzulässige Durchschnittskonzentration eines gas-, dampf- oder staubförmigen Arbeitsstoffes in der Luft. Ist ein Arbeiter oder eine Arbeiterin bei einer Arbeitszeit von täglich acht Stunden beziehungsweise 42 Stunden pro Woche über längere Perioden diesem Stoff ausgesetzt, so ist nach derzeitiger Kenntnis die Gesundheit nicht gefährdet, wenn der Grenzwert eingehalten wird.
Radon ist ein natürliches radioaktives Edelgas. Trotz seines natürlichen Vorkommens birgt es Gefahren.
Wie das Bundesamt für Umwelt BAFU mitteilt, werden gegenwärtig in der Schweiz mehr als 30'000 synthetische organische Substanzen werwendet. Viele davon - wie Rückstände von Medikamenten, Kosmetika, Reinigungsmittel und Pestizide - gelangen direkt ins Abwasser.Mit herkömmlichen Abwasserbehandlungsverfahren können nur ein Teil dieser Verunreinigungen aus dem Abwasser entfernt werden. So gelangen sie auch in die Oberflächengewässer.
Eine italienische Firma, welche vorwiegend Aluminium verarbeitet, hat sich am Bau eines Elektroautos versucht. Vielleicht hat die geografische Nähe zum Ferrari-Hauptsitz dazu beigetragen, dass das Produkt ein für Elektroautos sehr sportliches Modell ist.
Zur Zeit (vom 17. bis-20. Januar 2011) findet in Abu Dhabi der World Future Energy Summit (WFES) statt. Diese Konferanz wird seit 2008 durchgeführt. Mit gegen 25'000 Teilnehmenden aus 148 Ländern hat sich diese Konferenz zum grössten internationalen Treffen einflussreicher Industrievertreter und Industrievertreterinnen der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz entwickelt.