Die Wälder hoch oben in den Bergen schützen uns vor Lawinen, Murgängen und Dürren. Gemeinsam können wir mithelfen und die Kulturlandschaft im Berggebiet stärken und erhalten.
Saharastaub oder Schneealge? Beim Wandern in den Bergen können manchmal rötliche Schneefelder beobachtet werden. Doch was ist die Ursache für diese rötliche Tönung?
Um die höchsten und abgelegensten Berggipfel in der Schweiz ist ein Streit entbrannt.
Die Outdoor-Branche wirbt mit unberührter Natur, aber die ihren Produkten innewohnenden Schadstoffe finden sich weltweit in der Umwelt.
Das perfekte Schweizer Ferienidyll findet man in den Alpen. Doch mit der zunehmenden Besucherzahl steigt die Belastung der Bergumwelt. Umweltverträgliche Ferien sind deshalb immer mehr gefragt.
Viele gehen in die Berge, um die frische Luft zu geniessen. Entlang der Transitachsen ist die Luft aber alles andere als sauber.
Die Schweizer Alpen geben uns nicht nur Energie als Erholungsgebiete, sondern auch in der Form von Wind, Wasser und Sonne. Das dann aber nicht immer problemlos.
Karges, totes Ödland bleibt nach dem Tagebau zurück. Von der ursprünglichen belebten Landschaft ist oft nichts mehr zu erkennen. Um Bergbaufolgelandschaften zu einem naturnahen Zustand zurückzuführen, werden sie in der Schweiz renaturiert.
Den Appalachen wird einfach der Gipfel abgesprengt, um die darunter liegende Kohle zu fördern. Zurück bleiben tote Kraterlandschaften, die für die nächsten Jahrhunderte vergiftet sind.
Es gibt kaum eine andere Form der Landwirtschaft, die anspruchsvoller und arbeitsaufwändiger ist als die Berglandwirtschaft. Dennoch ist sie entscheidend für die lokale Wirtschaft.