Die Berge sind auf den ersten Blick wenig einladend: Eisige Gletscher, schneebedeckte Gipfel, schroffe Felsen und karge Graslandschaften. Dennoch leben viele Menschen hier — seit Tausenden von Jahren.
Das Hochgebirge ist voller Gegensätze – eisige Höhen und weisse Gipfel, schroffe Felsen und blühende Flächen, einzigartiger Lebensraum und doch lebensfeindlich... Auf der ganzen Welt finden sich diese faszinierenden Ökosysteme, die bis in mehrere tausend Meter Höhe reichen.
Gebirge sind vielerorts nicht nur das prägende Landschaftselement, sondern auch ein wichtiger Lebensraum. Sie beherbergen eine hohe Artenvielfalt, deren Schicksal untrennbar mit der dortigen Landwirtschaft, den Freizeitaktivitäten und klimatischen Einflüssen verbunden ist.
Die riesigen Gesteinsmassen der Gebirge scheinen auf den ersten Blick unzerstörbar, doch auch sie werden von Wind und Wetter beeinflusst. Zum Welttag des Bodens richten wir den Blick nach unten.
Weltweit türmen sich Gebirge in die Höhe. Seit tausenden von Jahren stehen sie reglos da, doch sie bewegen unser Leben jeden Tag.
Heute stehen sie still da, doch bei ihrer Entstehung hat es richtig gerumpelt. Selbst die Wissenschaftler wussten lange nicht, wie die Berge auf unserem Planeten genau entstanden.
Die Graphic Novel von Jean-Marc Rochette erzählt uns eine gradlinige und dramatische Geschichte vom alten Konflikt zwischen Schäfer und Wolf, die sich in ihren Zwischentönen als ebenso vielschichtig wie gedankenvoll erweist.
Mit aktivem Energiemanagement könnten Bergbahnunternehmen sowie Ski- und Ausflugsgebiete den Energieverbrauch um bis zu 15% senken. Auch besteht die Möglichkeit, selbst Strom zu produzieren.
Der erste Schnee ist schon zu sehen. Für uns Schweizerinnen und Schweizer bedeutet das: Ab auf die Piste! Mit umweltfreundlicher Ausrüstung kann dabei der Schaden an der Natur verringert werden.
Die Wildnis, also die unberührte Natur, ist ein wichtiger Teil unserer Erde. Auch für uns Menschen ist sie unverzichtbar. Leider gehen wilde, der Natur überlassene Gebiete fortlaufend verloren. Bei uns in der Schweiz können zwar noch 17 Prozent der Landfläche als richtig wild bezeichnet werden, doch das ist vor allem den topographischen Gegebenheiten zu verdanken. Die Organisation Mountain Wilderness Schweiz setzt sich für den Schutz unserer Wildnis ein. Ein Gespräch mit dem Projektleiter für Wildnis bei Mountain Wilderness Schweiz: Sebastian Moos