Das Magnetfeld der Erde kann von den menschlichen Sinnesorganen ebenso wenig auf direktem Wege wahrgenommen werden wie dessen Belastungen, wie diese unter anderem durch sogenannte Wasseradern und Erdverwerfungen zustande kommen. Dennoch können Schwankungen des Erdmagnetfeldes auf die Gesundheit insbesondere von empfindlichen Personen eine erhebliche Auswirkung haben. Seit Generationen wird beobachtet, dass Symptome wie Schlafstörungen, Verspannungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen und vieles mehr wesentlich auf Veränderungen des Erdmagnetfeldes zurückgeführt werden können. Bei einer lang anhaltenden Belastung können aus akuten Symptomen sogar chronische Gesundheitsprobleme werden, die schwierig zu behandeln sind.
Das natürliche Magnetfeld, das eine der Voraussetzungen für das Leben auf Erden ist, wird durch den flüssigen und rotierenden Erdkern gebildet und strahlt an die Erdoberfläche (www.erdstrahlen.ch). Die Belastung des Erdmagnetfeldes erfolgt grundsätzlich von zwei Seiten her. Einerseits gibt es die sogenannten Wasseradern, die das natürliche Erdmagnetfeld schwächen. Die Rute des Rutengängers schlägt nach unten aus. Andererseits lassen Erdverwerfungen – Gesteinsbrüche oder Spalten im Erdreich – das Erdmagnetfeld zu stark an die Oberfläche steigen. Sie sind der Grund dafür, wenn bei Rutengängen die Rute nach oben ausschlägt. Beide Kräfte wirken sich auf das Magnetfeld der Erde aus und können die Regeneration von Mensch und Tier stören. Der menschliche Organismus – der Zellstoffwechsel, das Immunsystem, der Hormonhaushalt und mehr – ist auf eine „normale“ Intensität von 40`000 Nano Tesla des Erdmagnetfelds angewiesen, besonders während des Schlafs.
Der heutige moderne Baubiologe kann die Belastung mit elektronischen Messgeräten messen. Wichtig ist zu wissen, ob ein Haus zum Beispiel von einer Wasserader belastet ist und wie stark die Intensität der Belastung ist. Nur durch eine exakte Messung ist es möglich, Symptome von Menschen und Tieren mit Erdstrahlen in Verbindung zu bringen. Die Geräte ermöglichen es auch, Strahlungen aufzuspüren, die beispielsweise von Metallkörpern in Bauwerken herrühren, die um einiges stärker sein können als natürliche Schwankungen.
Wer von sich eine hohe Erdstrahlensensibilität, zum Beispiel aufgrund verschiedener Symptome (wie Verspannungen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen usw.) vermutet, sollte eine Überprüfung seines Hauses, insbesondere des Schlafplatzes, durchführen lassen. Wird bei einer Vermessung ein belasteter Schlafplatz gefunden und ist ein Ausweichen nicht möglich, kann der Schlafplatz physikalisch gegen Wasseradern und Erdverwerfungen abgeschirmt werden. Eine Nachkontrolle nach sechs Monaten kann aufzeigen, wie weit sich ein belasteter Körper erholt hat.
(Foto: erdstrahlen.ch)
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