Die Wasserkraft ist die wichtigste erneuerbare Energiequelle für die Schweiz, doch für die Natur hat sie verheerende Folgen. Ein umweltverträglicher Ausbau ist kaum mehr möglich.
In der Schweiz werden rund 50% der Endenergie für die Wärmeproduktion, also für Heizungen und Warmwasser benötigt.
Unter den erneuerbaren Energien gilt die Biomasse als Alleskönnerin.
Windenergie ist in der Schweiz noch kaum genutzt, hat aber ein riesiges Potential.
Sonnenenergie ist eine wichtige erneuerbare Energiequelle. In anderen Ländern wird das Potenzial jedoch besser genutzt als in der Schweiz.
Wasserkraft ist klimafreundlich, effizient und preisgünstig. Trotzdem wird ihr weiterer Ausbau in der Schweiz von den meisten Naturschutzorganisationen nicht unterstützt. Im zweiten Teil unserer Artikelserie zu den Erneuerbaren werfen wir nicht zuletzt auch einen Blick auf die Gründe dafür.
Am 5. April war dieses Jahr der Energie-Unabhängigkeitstag der Schweiz. Bis zu diesem Tag reichte die im Inland produzierte Energie. Bis Ende Jahr sind wir nun auf Energieimporte aus dem Ausland angewiesen.
Die Energiewende ist im Gange, doch nicht schnell genug, um die Nachhaltigen Entwicklungsziele bis 2030 zu erreichen.
Die Wasserkraft ist die wichtigste erneuerbare Energiequelle für die Schweiz, doch für die Natur vor Ort hat sie missliche Folgen. Im Rückblick auf den Aktionstag gegen Staudämme vom 14. März werfen wir einen Blick auf das zweischneidige Schwert.
Schon seit vielen Jahren gilt Wasserstoff als Energieträger der Zukunft. Doch die Entwicklung ging bisher nur schleichend voran. Dieses Jahr erlebt er wieder einen Aufschwung: Im Fernverkehrs-Gütertransport und der Luftfahrt.