Das Rote Meer beherbergt eine breite Artenvielfalt, unter anderem der Korallen. Durch den Klimawandel, Massentourismus, Fischerei und Gewässerverschmutzung ist das maritime Ökosystem stark bedroht.
Am 1. Juli ging die Weltozeankonferenz in Lissabon zu Ende. Über 150 Staaten versprachen, Massnahmen zum Schutze der Meere umzusetzen.
Heute ist Welttag der Ozeane. Das endlos wirkende Ökosystem bietet keine unerschöpflichen Ressourcen.
Ein Schmaus für viele Geschmäcker: Shrimps sind beliebt, ihre Produktion jedoch oftmals problematisch. Ein Schweizer Unternehmen macht es besser.
Anfang Juli sah die Welt entsetzt zu, wie der Ozean Feuer fing. Ein Gasleck aus einer Pipeline im Golf von Mexiko löste einen riesigen Brand aus, der fünf Stunden lang an der Meeresoberfläche wütete.
Ohne die Meere gäbe es kein Leben auf der Erde. Noch immer werden sie verschmutzt, übernutzt und ausgebeutet.
Vier ausgediente Ölplattformen mit einer Gesamtmenge von 11‘000 Tonnen Rohöl sollen dem Schicksal in der Nordsee überlassen werden – so das Vorhaben des Ölkonzerns Shell.
Die Umweltbedenken werden bei Kreuzfahrten über Bord geworfen. Mit dem verantwortungslosen Handeln der Branche muss endlich Schluss sein.
Grosse Teile der tropischen Küsten sind von Korallenriffen bedeckt. Sie sehen nicht nur prachtvoll aus, sondern sind auch wertvoll für zahlreiche Meereslebewesen.
Ein Garten, der nur mit Taucherausrüstung erreicht werden kann. Nemos Garten könnte die Lösung in Bezug auf eine drohende Lebensmittelknappheit sein.