Ökologische Baumaterialien: ein Leitfaden für umweltfreundliches Bauen in der Schweiz Empfehlung

 Ästhetische Bauten gehen auch nachhaltig. Ästhetische Bauten gehen auch nachhaltig.

Wie baut man umweltfreundlich? Diese Frage stellen sich immer mehr Privatpersonen, die sich den Traum vom luxuriösen Eigenheim verwirklichen und sich dennoch aktiv am Umweltschutz beteiligen möchten.

Das Thema Nachhaltigkeit gilt als eines der wichtigsten internationalen Leitbilder der Zukunft. Ein besonderes Augenmerk richtet sich dabei aufgrund ihres Ressourcenverbrauches und der langfristigen Nutzung auf Immobilien.
Doch was bedeutet es, ökologisch zu bauen, wie verringern Bauherren ihren ökologischen Fussabdruck und welche Baustoffe gelten als umweltfreundlich?

Mit Blick auf die Zukunft planen und bauen

Jeder von uns kann einen entscheidenden Teil zum Umweltschutz beitragen. So ist es von Bedeutung, beim Planen, Bauen, Sanieren und dem Betreiben der privaten Immobilie ökologische und ökonomische Gesichtspunkte zu berücksichtigen, um den nachfolgenden Generationen optimale Lebenschancen und eine Generationsgerechtigkeit zu ermöglichen.
Die Schweiz begreift das nachhaltige Handeln als gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das Ziel: klimaschonendes Bauen und klimaneutrale Bauten. Letztere umfassen die Schonung von Ressourcen, die Verwendung nachwachsender Rohstoffe, die nachhaltige Inanspruchnahme von Dienstleistungen oder Produkten und die Sicherstellung von Komfort und Gesundheit.
Mit einem hochwertigen Eigenheim aus Holz und Glas setzen Interessierte aus der Schweiz auf einen nachhaltigen Bau, der die ebengenannten Gesichtspunkte berücksichtigt. Neben einem hohen Wohnkomfort und einer ausgeprägten Funktionalität bestechen die Gebäude durch eine kurze Bauphase, eine einzigartige Architektur und die Reduzierung negativer Umwelteinwirkungen.
Indem die Hausbewohner die Immobilie in Premiumqualität bewohnen und wertschätzen, entsteht eine Wertstabilität, was das nachhaltige Bauen als zukunftssichere Methode kennzeichnet. Die schlüsselfertigen Architektenhäuser sind massgeschneidert und verfügen über eine ansprechende Holz-Glas-Bauweise in Fertigbauweise.

Der ökologische Fussabdruck eines Hauses

Den Stellenwert ökologischer Baustoffe erkennen: Vor der Planungsphase des neuen Eigenheims ist es von Bedeutung, zu hinterfragen, welche Vorteile das umweltfreundliche Bauen und Wohnen bereithält. Gemeinsam mit dem Architekten kann der Einsatz natürlicher Baumaterialien eingeplant und eine hohe Qualität der Baustoffe sichergestellt werden.
Bei einem nachhaltigen Fertighaus übernehmen erfahrene Architekten den Einsatz umweltschonender Baumaterialien. Interessierte sollten sich deswegen für einen Anbieter entscheiden, der nicht nur eine hohe Qualität bereithält, sondern auch nachhaltige Aspekte und den Umweltschutz berücksichtigt.
Alle natürlichen Loom-Materialien bestechen durch eine gute Ökobilanz, sparen CO2 ein und verbessern die Energieeffizienz des Hauses. Auf diese Weise verringern Bauherren ihren persönlichen ökologischen Fussabdruck und tragen einen entscheidenden Teil zum Umweltschutz bei. Gleichzeitig schaden umweltfreundliche Materialien der Gesundheit der Bewohner nicht.

Welche Baumaterialien sind umweltfreundlich?

Umweltfreundliche Baumaterialien stellen eine Alternative zu den konventionellen Baustoffen dar. Doch was sind nachhaltige Baustoffe konkret?
Als Faustregel gilt: Umweltschonende Baumaterialien bestehen aus nachwachsenden, recycelbaren Rohstoffen. Sie werden ohne viel Energieaufwand hergestellt, sind regional verfügbar und gehen mit kurzen Transportwegen einher.
Die natürlichen Materialien wachsen weitaus schneller nach als sie verbraucht werden. Auf diese Weise kann nicht nur ein Lieferengpass vermieden werden. Vielmehr belasten die Stoffe die Umwelt nicht. Gleichzeitig gelten Baustoffe als umweltfreundlich, die eine lange Haltbarkeit aufweisen und bei Bedarf wiederverwendet werden können.

Dies trifft auf folgende Materialien zu:

  • Holz, 
  • Ziegel, 
  • Lehm, 
  • Natursteine, 
  • Jute, 
  • Reet, 
  • Kies, 
  • Stroh, 
  • Kreidefarben, 
  • Naturlacke.

Grosse Fensterfronten erhöhen ausserdem die Energiegewinnung. Die passende Verglasung und gedämmte Rahmen beeinflussen den Wärmebedarf der Immobilie. Über das Jahr hinweg entstehen so geringere Heizkosten. In der Folge verbessert sich die Energiebilanz.

Das Fazit – umweltfreundliche Baumaterialien schonen die Umwelt und die Gesundheit

Umweltfreundliches Bauen in der Schweiz: Den eigenen ökologischen Fussabdruck verringern Bauherren durch ein stilsicheres Architektenhaus, das aus nachhaltigen Baustoffen besteht und eine optimale Energiebilanz aufweist.
Bei den nachwachsenden Rohstoffen handelt es sich um Naturprodukte, die sich nicht negativ auf den Gesundheitszustand der Bewohner auswirken. Sie ermöglichen ein besonderes Flair, ein optimales Raumklima und eine hohe Wohnqualität. Elementare Bestandteile des Hauses stellen Holz und Glas dar.

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