Yolanda Stocker

Yolanda Stocker

Ich bin ein Kind der Agglomeration Luzerns, welches in Bern studiert hat. Nach dem Master in Ecology and Evolution habe ich das Lehrdiplom für Maturitätsschulen gleich angehängt. Neben der Musik und dem Theater gehört auf Fotografieren zu meinen Hobbies: Deshalb sind viele meiner Artikel von einem eigenen Bild begleitet.

In der Schweiz sind 46‘000 Tier-, Pflanzen- und Pilzarten nachgewiesen, 75‘000 kalkuliert das WSL. Dank der vielfältigen Topographie und der langen landwirtschaftlichen Tradition weist die Schweiz eine verhältnismässig stattliche Vielfalt auf und trägt entsprechend eine grosse Verantwortung – die sie nur teilweise wahrnimmt.

Wie so vieles im Leben war auch der Orkan Lothar ein zweischneidiges Schwert. Einerseits brachte er nach Weihnachten 1999 grosses Leid, Verwüstung und Sachschaden. Andererseits wirkte er sich auf die Natur überaus positiv aus: Die Artenvielfalt und die Dynamik der Ökosysteme stiegen stark an.

In der Schweiz leben ganzjährig dreizehn Reptilienarten. Wobei man die Schleichen, Eidechsen und Schlangen besser als Schuppenkriechtiere (Squamata) bezeichnen würde. Denn ‘Reptil‘ ist, wissenschaftlich gesehen, kein geeigneter Begriff. Wieso dem so ist – und wie die Squamata den Winter überstehen.

3‘800‘000 erwerbstätige Schweizer und Schweizerinnen sind Pendler. Sie haben einen durchschnittlichen Arbeitsweg von 14,4 Kilometern und benutzen zu 53 % das Auto. Alleine 2013 gab es auf Schweizer Strassen 20‘596 Stunden Stau – 85 % wegen Verkehrsüberlastungen. Tendenz steigend.

Amphibien haben unterschiedliche Taktiken, um den Winter lebendig zu überstehen. Für alle ist es jedoch wichtig, dass die Vegetation nicht zu sehr auf- beziehungsweise ausgeräumt ist, da sie sich sonst nicht unter einer Isolationsschicht zurückziehen und verstecken können.

Interview mit Jürg Gotsch, Medieningenieur und Dipl. Marketingleiter zum Relaunch von www.umweltnetz-schweiz.ch. Das neue Portal wurde in Zusammenarbeit mit der Internetagentur zmartcom.ch realisiert.
Zmartcom.ch ist spezialisiert auf Suchmaschinenmarketing – ein entscheidendes Thema für den Erfolg des neuen Portals.

Die Regierungsvertreter von 195 Staaten haben den Pariser Klimavertrag angenommen: Die Erde soll sich um weniger als 2 Grad Celsius erwärmen. Neben den vielen selbst gesetzten staatseigenen Zielen, gibt es nun also auch verbindliche Vorgaben. Die Schweiz könnte vom folgenden Wirtschaftsimpuls profitieren.

Immer mehr Geräte enthalten Akkus und benötigen Strom. Wer sichergehen möchte, dass die Elektrizität aus erneuerbaren Quellen stammt, bei sich zu Hause jedoch keine Photovoltaik-Panels installieren kann, hat verschiedene Optionen.

El Nino und La Niña: Nach 1997/98 und 1972/73 geht man diesen Winter vom drittstärksten El-Niño Jahr seit Beginn der lückenlosen Aufzeichnungen 1950 aus. Gemeinsam mit der durch die Menschheit verursachten Erderwärmung führen diese Klimaphänomene zu Wetterextremen.

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