Yolanda Stocker

Yolanda Stocker

Ich bin ein Kind der Agglomeration Luzerns, welches in Bern studiert hat. Nach dem Master in Ecology and Evolution habe ich das Lehrdiplom für Maturitätsschulen gleich angehängt. Neben der Musik und dem Theater gehört auf Fotografieren zu meinen Hobbies: Deshalb sind viele meiner Artikel von einem eigenen Bild begleitet.

Es gibt drei Gruppen von Bio-Kunststoffen: Solche aus einer biologischen Rohstoffquelle, solche, die ‘kompostierbar‘ sind und solche, die für Lebewesen verträglich sind. Wie alle Kunststoffe sind auch sie ausserordentlich praktisch und deshalb beliebt. Leider verursachen sie auch grösstenteils dieselben Probleme.

Grosskraftwerke produzieren Wechselstrom, Photovoltaikpanele Gleichstrom. Aus der Steckdose kommt 230 Volt gespannter Strom, in der Höchstspannungsleitung werden 380‘000 Volt geführt. Überall braucht es dazwischen Transformatoren, die den Strom ins gewünschte ‘Format‘ umwandeln.

Nirgends auf der ganzen Welt ist die Entstehung von Gebirgen so eindrücklich sichtbar wie beim UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona im Bündnerland nahe Flims. Selbst nach 200 Jahren Forschung werden dort noch bahnbrechende Forschungsresultate erzielt.

Die Sonne schickt mit ihren Sonnenstrahlen unvorstellbare Mengen kostenloser Energie auf die Erde. Werden die Strahlen nicht von Wolken gedämpft, können sie selbst in der Schweiz zum Kochen ohne zusätzliche Energie verwendet werden. Wir stellen Ihnen ein Projekt und verschiedene (selber herstellbare) Solarkochermodelle vor.

Das Prinzip der Fernwärme ist einfach: Wenn in einem Unternehmen durch Arbeitsprozesse Abwärme entsteht, kann diese weitergeleitet, anstatt in die Umgebung abgegeben werden. Kehrichtverbrennungsanlagen, Industriebetriebe und Atomkraftwerke speisen in der Schweiz Fernwärmenetze.

Bleibt die Körpertemperatur eines Säugetiers während der Winterpause hoch, spricht man von Winterruhe. Wird die Temperatur abgesenkt, macht es einen Winterschlaf. So oder so, im Winter gilt es, den kalten Temperaturen zu trotzen und möglichst wenig Energie zu vergeuden. Die Strategien von Bär und Co.

Nach einer Woche mit 20‘000 Experten liegt seit Sonntagabend in Paris ein erster 38 Seiten starker Vertrags-Entwurf vor. Die wichtigen Passagen sind noch vage formuliert. Es bleibt zu hoffen, dass der vielgenannte konstruktive Geist ebenfalls an die Minister der 195 beteiligten Staaten weitergereicht wurde.

Herr und Frau Schweizer verbrauchen sehr viel Wasser. Im Wasserschloss Europas waren bis anhin weder die Menge noch der Preis ein Hindernis. Aus ökologischer Sicht und im Hinblick auf den Klimawandel sollte das Augenmerk jedoch vermehrt auf Regen- oder gar Grauwassernutzung gelegt werden.

Sonnenenergie kann man auf dem Hausdach für zwei unterschiedliche Zwecke gewinnen. Sonnenkollektoren erhitzen sich und heizen so das Boilerwasser, Photovoltaikzellen erzeugen Elektrizität. Die Vielfalt der Systeme wird immer grösser – auch Kombinationen sind möglich.

Gemessen an seiner Bedeutung bekommt der Boden – als eines der grossen Umweltthemen neben Artenvielfalt, Meer und Klima – vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit. Selbst im UNO-Jahr des Bodens findet er kaum Beachtung. Dabei wirkt sich gesunder Boden auch günstig auf das Klima aus. Am 5.12. ist Weltbodentag 2015…

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