Bald ist Ostern, die Absatzzahlen für Schokoladen steigen rapide. Ein äusserst lukratives Geschäft für einige wenige.
Gerne schenken wir zum Valentinstag oder zum Muttertag unseren Liebsten einen schönen, bunten Blumenstrauss. Bei diesem Kauf geht jedoch oftmals der nachhaltige Gedanken verloren.
Der jährliche Umsatz von über 75 Milliarden Dollar von Schokoladenprodukten zeigt, wie viel genascht wird. Bei der richtigen Wahl der Sorte kann dies nicht nur gesundheitsfördernd, sondern auch nachhaltig sein.
Spätestens zum Osterfest werden viele bunte Blumen in Vasen oder Dekorationen in unsere Häuser Einzug halten. Die beliebtesten Frühlingsblumen sind neben Narzissen auch Tulpen, Hyazinthen und Krokusse.
Der Schoggi-Osterhase gehört neben bunt bemalten Eiern für viele zum Osterfest wie die Berge zur Schweiz. Doch bei dem riesigen und meist preisgünstigen Angebot im Supermarkt läuft man schnell Gefahr, zur falschen Schokolade zu greifen. Um die Ausbeutung von Kleinbauern zu verhindern und vor allem Kinderarbeit nicht zu unterstützen, ist es wichtig, bei den Süssigkeiten zur Osterzeit auf fair gehandelte und produzierte Produkte zu achten.
Am 23. September 2018 stimmt das Schweizer Stimmvolk über die im November 2017 von den Grünen eingereichte Fair-Food-Initiative ab.
Der Kaffee ist braunes Lebenselixier vieler Menschen. Doch welchen Einfluss hat die Kaufentscheidung der Konsumenten auf die Situation der Kaffeebauern?