Fast 80% der Lebensmittel, welche Konsumenten und Konsumentinnen in der Schweiz in den Läden kaufen, stammen aus der Industrie und sind verarbeitet.
Die Rodung von Regenwäldern durch die Palmölindustrie hat verheerende Folgen für die globale Biodiversität. Wer Palmöl vermeiden will, steht aber vor grossen Herausforderungen: In unseren Konsumprodukten ist es allgegenwärtig. Es sind deshalb einheimische Alternativen gefragt.
Die Rodung von Regenwäldern durch die Palmölindustrie hat verheerende Folgen für die globale Biodiversität. Wer es vermeiden will, steht aber vor grossen Herausforderungen: Viele Produkte enthalten das preisgünstige Öl, und es kursieren unzählige Namen dafür.
Einweg-Folien und Plastikbehälter schaden der Umwelt und sind bedenklich für unsere Gesundheit. Dabei gibt es viele einfache Alternativen — einige haben Sie bereits in Ihrer Küche. So einfach können Sie Ihre Nahrungsmittel plastikfrei verpacken!
Die Zahl von Produktrückrufen nimmt in den letzten Jahren zu. Deshalb lancieren mehrere Schweizer Behörden gemeinsam eine App, die die Konsumentinnen und Konsumenten vor gefährlichen Produkten warnt.
Um Lebensmittel ohne Kühlung haltbar zu machen kann man beim Camping auf traditionelle Methoden wie Einkochen, Trocknen oder Fermentieren zurückgreifen.
Gebrauchsanweisung für ein Nahrungsmittel der Zukunft
Entgegen all unserer Vorurteile und Intuitionen: Insekten sind eine gesunde und nachhaltige Nahrungsquelle. Wie gesund und nachhaltig genau – und wie dieser Erkenntnis auf unserem Speiseplan mehr Geltung verschafft werden kann – erläutert uns Florian J. Schweigert in seinem Buch.
Simpel wie genial: die kostenfreie App <<Too-Good-To-Go>> schafft einen Mehrwert aus übrig gebliebenem Essen und Lebensmitteln.
Neue Köstlichkeit schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Kann der Verzehr von Insekten wirklich lecker und umweltfreundlich gleichzeitig sein?
Die Lebensmittelproduktion kehrt zurück in unsere Städte… wird aber in Glashochhäusern eingesperrt und mit LED beleuchtet. Ist Vertical Farming die Zukunft unserer Landwirtschaft?