In der Schweiz gibt es vier Arten von Eidechsen. Sie sind durch den Klimawandel unter Druck.

Ob orange gepunktete Kornnatter, smaragdfarbener Gecko oder gesprächiger Papagei – exotische Haustiere sind definitiv eine Attraktion. Auf ihrem langen Weg nach Europa und während ihres Lebens im Käfig müssen die Tiere jedoch oftmals leiden.

Wenn sie nicht so herzig aussehen würden, verschwänden viele Schildkrötenarten wohl in den nächsten Jahrzehnten von unserem Planeten. Heute am Weltschildkrötentag wollen wir auf die prekäre Lage der beliebten Reptilien aufmerksam machen. Anlässlich des gestrigen Tag der Artenvielfalt wollen wir zudem aufzeigen, dass Artenschutzprogramme nur selten auf  Tiere mit geringem Beliebtheitsgrad abzielen.

Obwohl die wechselwarmen Tiere meist wärmere Gefilde bevorzugen, gibt es auch in der Schweiz Schlangen - darunter Giftschlangen und die grösste Art Europas.  

Die Zauneidechse wird zum Reptil des Jahres 2020 gekrönt. Die Botschafterin steht als Mahnmal für den Schutz und Erhalt von Lebensräumen.  

Ihnen eilt ein übler Ruf voraus. Den Schlangen werden oft Attribute wie Falschheit oder Boshaftigkeit zugeschrieben. Die in der Schweiz lebenden Arten sind (grösstenteils) harmlos.

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