Durch das Programm können alle Schreibgeräte und Korrekturmittel, egal welcher Marke, zu neuen nützlichen Produkten wie Giesskannen oder Stiftehalter recycelt werden. Dadurch hält die Aktion Schreibgeräte von Müllverbrennungsanlagen und Mülldeponien fern und ersetzt den Bedarf an Neukunststoff, um neue Produkte herzustellen.
Die Initiative ist offen für Universitäten, Schulen, Kindergärten, Unternehmen, Organisationen und Institutionen, die ihre leeren Schreibgeräte und Korrekturmittel kostenlos einsenden. Als Gegenleistung dafür werden pro eingesendetem Schreibgerät oder Korrekturmittel zwei Rappen an eine gemeinnützige Organisation nach Wahl der Teilnehmer gespendet. Im Fall von teilnehmenden Schulen, kann das Geld direkt an die Schulen gehen, um zukünftige Bildungsprojekte zu unterstützen.
Mit Hilfe und Unterstützung von BIC können wir das Verständnis von Abfall unserer Konsumenten verändern, und ich bin mir sicher, dass die progressive Denkweise der Schweizer Verbraucher unser Programm sehr erfolgreich machen wird.
Am Sammel- und Recylingprogramm mitzumachen, ist einfach: Ein Interessierter, dessen Einrichtung teilnehmen möchte, registriert sich auf www.terracycle.ch und meldet sein Sammelteam an. Schon kann das Sammeln von benutzten Schreibgeräten losgehen! Anschliessend wird die Sammlung kostenlos zu TerraCycle geschickt, wo der Recyclingprozess zu neuen Produkten beginnt.
Zum Partnerprogramm der beiden Unternehmen sagt Walter Nozza, Geschäftsführer von BIC Schweiz: „Als weltweit grösster Hersteller auf dem Kugelschreibermarkt liegt es in unserer Verantwortung, innovative Lösungen für das Lebensende unserer Produkte zu finden. Für benutzte Schreib- und Korrekturgeräte gab es bis heute noch kein Sammel- oder Recyclingsystem.“ Das BIC-TERRACYCLE-Programm ändert das jetzt!
„TerraCycle freut sich über die Möglichkeit, unser Sammel- und Recyclingprogramm in Europa ausbauen zu können“, sagt der europäische Geschäftsführer von TerraCycle, Chris Baker. „Mit Hilfe und Unterstützung von BIC können wir das Verständnis von Abfall unserer Konsumenten verändern, und ich bin mir sicher, dass die progressive Denkweise der Schweizer Verbraucher unser Programm sehr erfolgreich machen wird.“
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