Schweizerinnen und Schweizer verbrauchen pro Tag rund 5‘000 Liter Wasser, alle Konsumgüter miteingerechnet. Der hohe Wasserverbrauch in den Industrienationen hat einen Einfluss auf den Wasserkreislauf

Eine neuste Studie des BAFU zeigt, dass auch im „Wasserschloss“ Schweiz die kostbare Ressource künftig knapp werden wird. Deshalb gilt es sie zu schützen.

Befürworter der Fracking Methode sprechen von einer Brückentechnologie auf dem Weg zur Energiewende, während Umweltschützer zurecht fragen, wieso die Risiken einer Umweltzerstörung für die Förderung von fossilen Brennstoffen eingegangen werden, anstatt direkt auf erneuerbare Energien zu setzen.

Am Beispiel des Hambacher Forsts wurde uns allen vor Augen geführt, dass die Braunkohle nicht nur dem Klima schadet, sondern auch wertvolle Lebensräume zerstört.

Tief eingeschlossen in der Erde gibt es riesige Vorkommen jahrtausendealten Grundwassers. Doch das sogenannte fossile Wasser wird zunehmend zur Wasserversorgung angezapft – ein umstrittenes Unterfangen.

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