Vom Physiker zum Ozeanforscher bis zum Klimaforscher mit Nobelpreis.
Riesengroße Hagelkörner, dunkelgraue Abgaswolken oder Meere voller Plastik – heutzutage genügt ein Blick in Zeitungen, das Internet oder gar nur aus dem Fenster, um zu merken, dass die Umwelt ganz schön viel wegstecken muss.
Die Golfstromzirkulation wird in Zukunft auf Grund der Erderwärmung immer schwächer werden. Wetterereignisse, Meeresspiegel und auch wieder die Erderwärmung selbst werden dadurch beeinflusst.
Der Schutz der Umwelt und die Verteidigung der Menschenrechte sind zunehmend miteinander verflochten. Der Tag der Menschenrechte vergegenwärtigt die Bedrohung der Menschenrechte durch den Klimawandel und die Umweltverschmutzung.
Die riesigen Gesteinsmassen der Gebirge scheinen auf den ersten Blick unzerstörbar, doch auch sie werden von Wind und Wetter beeinflusst. Zum Welttag des Bodens richten wir den Blick nach unten.
Weltweit türmen sich Gebirge in die Höhe. Seit tausenden von Jahren stehen sie reglos da, doch sie bewegen unser Leben jeden Tag.
Dass Klimaschutz doch gern auch Spass machen müsste, wird öfter mal gefordert. Bei Mathilda Masters und Louize Perdieus tut es schon die Information dazu.
Anfang Mai ging die Teilrevision der CO2-Verordnung in Vernehmlassung. Da sie für die Zeit nach 2020 im Parlament noch nicht fertig beraten ist, sollen zentrale, aber zeitlich bis Ende 2020 befristete Instrumente des Klimaschutzes in einer Teilrevision des CO2-Gesetzes bis Ende 2021 verlängert werden.
Als eine der bedeutendsten Industrienationen weltweit sollte Deutschland eine besondere Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz übernehmen. Sein Klimaschutzprogramm 2030 gilt den einen als Vorbild, den andern als mutloser Kompromiss.
Perspektivenwechsel: Eine kanadische Filmmacherin und Klimaaktivistin dokumentiert im Film „Youth Unstoppable“ die Entstehung der globalen Klimajugendbewegung.