Besonders zu schaffen machen Hitzeperioden unseren Fischen. Am heutigen Tag des Fisches gehen wir auf die Problematik der immer heisser und trockener werdenden Fliessgewässer ein. Auch wenn dem Fisch in diesem Jahr nur in Deutschland ein Aktionstag gewidmet ist – in der Schweiz findet er nur alle zwei Jahre statt – verdient der Fisch auch hierzulande mehr Aufmerksamkeit.

Städte an Seeufern, beleuchtete Brücken über Flüsse und Häuser und Strassen an Bächen. Der Mensch besiedelt weltweit die Ränder von Gewässern und verschmutzt diese – und zwar nicht zuletzt mit Licht.

Launische Faulpelze, gefrässige Tänzer und schwangere Männchen: Die schillernde Welt der Seepferdchen

Freischwebend und vielseitig wie die Seepferdchen selbst zelebriert Till Hein in seinem einfühlsamen Tierporträt deren ganz eigenständigen Zauber.

Unglaubliche Geschichten aus der Welt der Flüsse und Meere

Uns hätte er davon gar nicht mehr überzeugen müssen, hat es aber trotzdem noch einmal neu getan: Von der Faszination der Wasserlebewesen nämlich, von denen uns Bill François in seinem flott erzählten Buch so überraschend und denkwürdig berichtet.

Der Goldfisch auf dem Bild leidet. Er und alle Fischarten, die als Haustiere gehalten werden, benötigen viel mehr als ein Fischglas, um sich wohlzufühlen. Worauf sollte man achten, wenn man sich für Zierfische entscheidet?

Das Meerwasser ist im Gegensatz zu den meisten kontinentalen Gewässern salzhaltig. Während wir es möglichst nicht verschlucken wollen, nehmen viele marine Fische das Salzwasser bewusst auf.

Eine diesen Juli veröffentliche Studie zeigt: Es entstehen mehr neue Fischarten in kargen Polarmeeren als in tropischen Gewässern.

Wie sie lieben, spielen, planen: unsere Verwandten unter Wasser

Jonathan Balcombes furioses Sachbuch macht uns die krass unterschätzten Fische als planende, fühlende, unendlich faszinierende Lebewesen fassbar. Unausweichlich, dass es ihm damit dann auch gelingt, uns ihre Wertschätzung und ihren Schutz zu einem umfassenderen Anliegen zu machen.

Mit künstlichen Riffen wird neuer Lebensraum für viele Fischarten, Korallen und andere Meeresbewohner geschaffen.

Iain Suthers ist Professor für Meeresbiologie an der australischen Universität von New South Wales in Sydney. An der Ostküste Australiens hat er bereits mehrere künstliche Riffe aufgebaut, um die Fischerei anzukurbeln. Im Interview berichtet er uns von den Erfahrungen, die mit künstlichen Riffen an der Küste von New South Wales gemacht wurden, und erklärt uns, welche Einflüsse solche Strukturen auf das marine Ökosystem haben.

Seite 1 von 2

Logo von umweltnetz-schweiz

umweltnetz-schweiz.ch

Forum für umweltbewusste Menschen

Informationen aus den Bereichen Umwelt, Natur, Ökologie, Energie, Gesundheit und Nachhaltigkeit.

Das wirkungsvolle Umweltportal.

Redaktion

Stiftung Umweltinformation Schweiz
Eichwaldstrasse 35
6005 Luzern
Telefon 041 240 57 57
E-Mail redaktion@umweltnetz-schweiz.ch

Social Media