Am 14. Mai war Weltzugvogeltag: Der Aktionstag will auf die zahlreichen Bedrohungen, denen Zugvögel immer noch ausgesetzt sind, aufmerksam machen.
Es ist Jagdsaison. Kaum fällt der erste Schuss, gibt es in Schweizer Restaurants Wildfleisch auf den Teller. Doch das Wild kommt meist aus Slowenien oder Österreich. Gründe dafür gibt es mehrere.
Majestätisch und elegant, so kennen wir den König der Tiere. Der heutige Weltlöwentag ist der Wildkatze gewidmet, welche diesem Bild in der Realität kaum mehr gerecht werden kann.
Es sei noch zu früh, die im vergangenen September vom Schweizer Stimmvolk abgelehnte Vorlage zum Jagdgesetz neu zu lancieren. Dieser Meinung ist die Umweltkommission des Ständerates, obwohl die Abstimmungsresultate klar und deutlich sind.
Als ein „pragmatischer Kompromiss“ wird die Revision des Jagdgesetzes gern angepriesen. Stellt sich die Frage: Pragmatisch inwiefern, und ein Kompromiss zwischen welchen Akteuren?
In ihrem mitreissenden Jugendroman webt Katrin Bongard romantische Bande zwischen einer Tierschutz-Aktivistin und einem Jäger. Da geht es dann oft um Tierschutz, klar. Vor allem aber bewirbt sie darin die konstruktive und selbstkritische Annäherung gegensätzlicher Weltbilder.
Die Turteltaube ist die kleinste heimische Taubenart, die dennoch die längste Reise antritt, um in ihr Winterquartier zu gelangen.
Die Wildhochsaison ist in vollem Gange. Das Fleisch, das auf unseren Tellern landet, wollen wir nun genauer unter die Lupe nehmen.
Das revidierte Jagdgesetz gefährdet die Sicherheit von Biber, Graureiher, Luchs, Wolf und Co. Ein Referendum setzt sich nun für die Interessen der wildlebenden Tiere ein.
Es ist ein Thema, das polarisiert: die Jagd. Jäger haben einen grossen Einfluss auf die Natur und die Wildtierbestände. Dagegen richtet sich auch Kritik.