Am 14. Mai war Weltzugvogeltag: Der Aktionstag will auf die zahlreichen Bedrohungen, denen Zugvögel immer noch ausgesetzt sind, aufmerksam machen.

Die Nacht wird immer heller. Die Sterne am Nachthimmel sehen wir kaum mehr und beim Einschlafen werden wir von Schaufensterlichter geblendet. Es wird Zeit, dass die Politik aufwacht und die Problematik der Lichtverschmutzung angeht.

Auch wer sich das ganze Jahr über darauf achtet, effiziente technische Geräte zu kaufen und stromsparend zu leben, macht während der Weihnachtszeit manchmal eine kleine Ausnahme. Doch das muss nicht sein.

Städte an Seeufern, beleuchtete Brücken über Flüsse und Häuser und Strassen an Bächen. Der Mensch besiedelt weltweit die Ränder von Gewässern und verschmutzt diese – und zwar nicht zuletzt mit Licht.

Weihnachten steht vor der Tür und überall strahlen erleuchtete Fenster, Gärten und Balkone. Das frisst viel Strom und kostet Geld. Mit ein paar Tipps kann man Energie und Aufwand sparen.

Ist LED das neue Ideal? Die Schweizer Städte stellen laufend auf LED Beleuchtung um.

Städte sind heute rund um die Uhr künstlich erleuchtet. Doch auch ausserhalb der Stromkosten zahlen wir dafür einen hohen Preis.  

Anziehungskraft und Irritation zugleich: Die künstlichen Beleuchtungen des Menschen verändern die Lebensräume vieler Tiere. Besonders nachtaktive Tiere, wie die Fledermaus, sind betroffen.

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