In der Robotik steckt viel Potenzial - auch im Kampf gegen den Klimawandel
Eine Hypothese
Die „Verwundbare-Welt-Hypothese“ von Nick Bostrom bietet einen zweckvollen Rahmen, die oftmals allzu vagen Ängste vor der erahnten Zerstörungskraft neuer Technologien zu versachlichen. Zugleich stösst es eine pointierte Diskussion dazu an, wie potentiell selbstzerstörerischen Entwicklungen begegnet werden könnte.
Mähroboter schneiden im Vergleich zu anderen Rasenmähern bezüglich Abgasen, Strom und Lärm am besten ab. Das Nachsehen hat aber die Natur.
Drohnen sind bei Privatpersonen beliebt, mit ihnen lassen sich spektakuläre Bilder aufnehmen. Doch auch in anderen Nutzungsbereichen können die unbemannten Flugobjekte eingesetzt werden.
Woher wissen wir, wie sich Tiere in ihrer natürlichen Umgebung verhalten? Wie sie ihre Beute jagen und wo sie sich auf ihren Wanderungen genau bewegen?