Eine kognitionsbiologische Spurensuche
Das nennt man dann wohl einen grossen Wurf! Ludwig Huber setzt uns in seinem Buch die kognitiven Leistungen der Tiere so facettiert und vielseitig auseinander, dass es sich ganz von selbst zum überzeugenden Plädoyer dafür aufschwingt, unsere Beziehung zu ihnen gründlich zu überdenken.
Auftausalz streuen statt Schnee schippen — das klingt erst einmal verlockend. Für die Umwelt und unsere liebsten Vierbeiner birgt dies aber schädliche Folgen.
Die kleinen Waldbewohner ziehen alle Spazierenden, die ihrer gewahr werden, in ihren Bann. Dass dieses Erlebnis eines Tages nicht mehr möglich sein könnte, ist fast unvorstellbar.
Wenn der Schnee fällt und Wiesen und Waldböden bedeckt, haben aufmerksame Wanderinnen und Naturfreunde gute Chancen, Tierspuren zu entdecken. Wer sich die Zeit nimmt und sich die Kunst des Fährtenlesens beibringt, kann dabei sogar mehr als nur die Tierart aus den Spuren lesen.
Der Handel mit Hundewelpen florierte im Coronajahr 2020. Besonders die Nachfrage nach jungen, billigen Rassetieren aus dem Ausland nahm drastisch zu.
Viele gruseln sich vor ihnen, andere züchten sie oder versprechen sich von ihnen wichtige Erkenntnisse zu unseren Lebensräumen: Die Spinnen.
Die länger und wärmer werdenden Tage locken immer mehr Leute ins Freie und in die Natur. Da wir sie mit Pflanzen und Tieren teilen, sollten wir uns an ein paar einfache Regeln halten.
Die Statistik bestätigt, dass der Einsatz von Herdenschutzhunden die wirksamste Massnahme für den Schutz von Herden auf Sömmerungsweiden ist.
Von der Nase bis zum Schwanz, das Tier muss als Ganzes verwertet werden. Schliesslich können nicht nur einzelne Teile des Tieres geschlachtet werden.
Ein paar Worte: Lustig. Feinfühlig. Verspielt. Hintersinnig. All das sind Axel Hackes kleine Tierporträts, und noch einiges mehr… Zauberhaft skurril bebildert von Michael Sowa, beispielsweise.