Vor 200 Jahren wurde in Europa das erste Tierschutzgesetz eingeführt. Auch wenn sich die Tierschutzgesetzgebung massiv verbessert hat, erfahren immer noch viele Tiere Leid.
Glückliche Schweizer Hühner, die fröhlich über saftige Wiesen stolzieren– so stellen wir uns das Leben unserer Nutztiere gerne vor. Die Realität sieht jedoch meist anders aus…
Nicht nur auf den Galapagos-Inseln leben Riesenschildkröten, sondern auch auf den Seychellen. Auf dem Aldabra-Atoll tummeln sich - weitab von den grossen Touristenströmen - 100‘000 Individuen der eindrücklichen Aldabra-Riesenschildkröte.
Die Fledermaus ist mit ihrer unkonventionellen Lebensweise wahrlich eine Exotin unter den Säugetieren. Doch was hat wohl das aussergewöhnliche Säugetier mit einer tropischen Frucht zu tun?
Der Grosse Panda ist eine der bekanntesten Arten, deren Schutz und Bewahrung seit Jahrzehnten im Fokus stehen. Wir dürfen dabei andere wichtige Tier- und Pflanzenarten nicht vergessen.
In der Schweiz ist die Kleine Hufeisennase bereits seit 50 Jahren stark gefährdet. Um darauf aufmerksam zu machen, ernennt sie die Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung zum «Höhlentier des Jahres 2022».
Pro Natura kürt den Gartenschläfer zum Tier des Jahres 2022. Erfahren hat er dies aber noch nicht, denn der Gartenschläfer schlummert von November bis April.
Bartenwale fressen deutlich mehr Krill als bisher angenommen wurde. Mit ihren Ausscheidungen tragen sie einen wichtigen Teil zum marinen Ökosystem bei und können sogar helfen, den Klimawandel zu bremsen. Ein Argument mehr, die Walbestände zu schützen.
Wenn der Schnee fällt und Wiesen und Waldböden bedeckt, haben aufmerksame Wanderinnen und Naturfreunde gute Chancen, Tierspuren zu entdecken. Wer sich die Zeit nimmt und sich die Kunst des Fährtenlesens beibringt, kann dabei sogar mehr als nur die Tierart aus den Spuren lesen.
Der Handel mit Hundewelpen florierte im Coronajahr 2020. Besonders die Nachfrage nach jungen, billigen Rassetieren aus dem Ausland nahm drastisch zu.