Der Hochsommer zieht sich dieses Jahr bis in den September. In vielen Regionen der Schweiz wurden in den letzten Tagen um die 30 Grad gemessen.

2 Millionen Menschen wurden in den letzten 50 Jahren Opfer von Naturkatastrophen — und die Tendenz ist steigend. Gewappnet dagegen sind wir bei weitem nicht.

Die grösste Trockenwüste der Welt ist der letzte Ort, an dem man Schnee erwarten würde. Ein seltenes Wetterphänomen führt aber dieses Jahr genau dazu. Als Gegenbeweis der Erderwärmung taugt dies indessen nicht: Ganz im Gegenteil.

Weltweit türmen sich Gebirge in die Höhe. Seit tausenden von Jahren stehen sie reglos da, doch sie bewegen unser Leben jeden Tag.

Auf der Suche nach den Schuldigen für Hitzewellen, Hochwasser und Stürme

Aus dem Chorus der Veröffentlichungen zum Klimawandel sticht diese heraus: Erst mal in ihrem spezialisierten Fokus auf eine bedeutsame neue Entwicklung in den Klimawissenschaften. Und dann wieder darin, diese Spezialthematik belangreich in die umfassende Diskussion einzubetten.

Eine Hitzewelle, wie wir sie diesen Sommer erlebt haben, wird in Zukunft immer wahrscheinlicher werden. Gründe sind mitunter klimabedingte Veränderungen im Jetstream.

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