Jule Seifert

Jule Seifert

Am 3. März findet der jährliche Tag des Artenschutzes statt. Er steht unter dem diesjährigen Motto „Alles Leben auf der Erde erhalten“. Er soll zur Sensibilisierung für wilde Tiere und Pflanzen beitragen und auf den Rückgang der biologischen Vielfalt aufmerksam machen. Das Motto scheint dringend wie nie zuvor: Die aktuelle Rote Liste zeigt, dass der Rückgang der biologischen Vielfalt unvermindert weitergeht.

Wasser- und Nährstoffstress für die Pflanzen sind mögliche Auswirkungen des Klimawandels. Darauf muss die Landwirtschaft reagieren.

In immer mehr Supermärkten, in Reformhäusern und Bioläden findet man vegane Alternativen zu Joghurts. Der Soja-Joghurt ist nur eine von ihnen.

Wer an die viertgrösste Stadt Nordamerikas denkt, wird an eine geschäftige Innenstadt und weniger an einen Nationalpark denken.

Die fünftägige Wissenschaftskonferenz soll einen Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik schaffen mit dem Ziel, die Biodiversität zu retten.

Vor dreissig Jahren durchquerten Reinhold Messner und Arved Fuchs als erste Menschen zu Fuss die Antarktis. Dieser dreimonatige Gewaltmarsch durch die unberührte Natur steht nun ganz im Gegensatz zu der boomenden Tourismusindustrie auf dem antarktischen Kontinent.

Die Turteltaube ist die kleinste heimische Taubenart, die dennoch die längste Reise antritt, um in ihr Winterquartier zu gelangen.

Aus aussortierten Kleidern, wie zum Beispiel T-Shirts, kann man einfache und tolle Do-it-yourself- Projekte realisieren.

2019 litt der Amazonasregenwald unter den stärksten Waldbränden seit Jahren. Auch die Abholzung wurde unter Präsident Jair Bolsonaro stark beschleunigt.

Zum 200. Jahrestag der Entdeckung der Antarktis gibt es besorgniserregende Meldungen über neue Rekordtemperaturen. Der Sommer am Südpol wird immer wärmer.

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