Mit grosser Macht kommt grosse Verantwortung. Hat mal jemand gesagt. War aber leider nur eine fiktive Figur. Wir sollten uns bemühen, das Zitat in die Realität zu übersetzen.

Mit jeder Tätigkeit beeinflussen Unternehmen ihre Umwelt, und ihre Produkte und Dienstleistungen sind Teil der Gesellschaft. Da die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeiten oft langfristig sind, müssen deren Folgen beachtet und hinterfragt werden. Die Unternehmen sind dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Gibt es Grenzen für ihre Verantwortung – materielle, moralische, ethische?

Seit 2013 hat sich das jeweils in Winterthur jährlich im Herbst stattfindende Swiss Green Economy Symposium (SGES) zu einem Treffpunkt für nachhaltiges Wirtschaften etabliert. Der diesjährige Anlass stand unter dem Thema „Nachhaltige Gewinne“ und verstand sich als Raum und Umfeld für Dialog und Austausch von über 500 Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft.

Nachhaltig wohnen, nachhaltig reisen oder nachhaltig abnehmen- für alles, was wir heutzutage tun, gibt es eine sogenannt nachhaltige Variante. So lässt sich auch Geld mehr oder weniger nachhaltig anlegen.

Einstige Versprechen von Banken am Pariser Klimagipfel wurden in der Realität nicht umgesetzt. Die Investitionen in fossile Projekte stiegen letztes Jahr um insgesamt 11%.

Der Gemeinschaftskonsum erfreut sich in der Schweiz immer grösserer Beliebtheit. Doch bringt die eigentlich gute Sache nicht nur Positives mit sich.

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