Dr. Hans-Niklaus Müller

Dr. Hans-Niklaus Müller

Kaffa Wildkaffee und Rio Napo Grand Cru Waldschokolade haben eines gemeinsam: Sie bieten originären und einzigartigen, unverfälschten Gourmet-Genuss. Sie helfen mit, den Regenwald zu schützen und Einkommen der Urbevölkerung zu sichern.

Die schönen Tage und lauen Abende locken ins Freie. Gar manche geniessen die freien Stunden beim Grillieren in der lauschigen Natur. Dass sie dabei Rücksicht auf die Umwelt nehmen, ihren Abfall wieder nach Hause tragen und auch nicht als störende Lärmverursacher auffallen, dürfte mittlerweile zum normalen Verhalten zählen. Wie schaut aber die Vorbereitung auf den Gaumenschmaus aus? Dazu können einige Tipps und Tricks nützlich sein.

Tausende Quadratmeter wertvoller Regenwaldflächen gehen täglich verloren, um insbesondere Ölpalmen anpflanzen zu können. Das Palmöl wird in vielen Produkten verwendet. Sollen die weltweiten Bestrebungen, den Regenwald zu schützen, erfolgreich sein, müssen Ersatzprodukte entwickelt werden.

Der Atomausstieg ist beschlossen, die Energiewende steht bevor. Mit Energiesparen, Energieeffizienz und erneuerbaren Energien soll sie realisiert werden.
Wie lässt sich dies in der Praxis, im Alltag umsetzen?

Am 22. März wird jedes Jahr der internationale Weltwassertag begangen. Dieser soll uns daran erinnern, mit dem kostbaren Gut sparsam und intelligent umzugehen. Das Motto in diesem Jahr „Wasser und Energie“ will besonders deren Zusammenhänge aufzeigen. Zu dieser Thematik kann jede einzelne Person und auch jeder Haushalt durch einen sensiblen und bewussten Umgang mit dem wertvollen Nass viel Positives beitragen.

Der schweizerische Gebäudebestand hat ein grosses Erneuerungs- und insbesondere Energieeinsparungspotenzial. Auch Altbauten können zu Plusenergiehäusern werden, wie das Beispiel eines 1919 erbauten Arbeiterhauses in der Agglomerationsgemeinde Ostermundigen zeigt.

Die Energiewende will den Energieverbrauch senken und die atomare und fossile Energie durch erneuerbare Quellen ersetzen. Zur Erreichung dieses Ziels muss der Gebäudebereich einen wesentlichen Beitrag leisten. Das darf nicht Zukunftsmusik sein, sondern muss heute angepackt werden, zeigen der Bau und Betrieb von Gebäuden doch Langzeitwirkung. Mit welchen Massnahmen der Bau zur Schlüsselbranche der Energiewende werden kann, versuchte die diesjährige swissbau in Basel aufzuzeigen.

Bundesrat und Parlament haben den Ausstieg aus der Atomenergie und mit der Energiestrategie 2050 die Energiewende beschlossen. An die Stelle atomarer und fossiler Energieträger sollen die erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz treten.

Die Zeit zwischen Weihnacht und Neujahr dient vielen als Brücke. Brücke zwischen alt und neu, zwischen Hektik und Alltag. Brücke, um inne zu halten. Was hat das alte Jahr gehalten, wovon man sich viel versprochen hatte? Was wird das neue Jahr bringen?

Bereits liegt eine stattliche Anzahl Gutachten und Beurteilungen vor, die die angeblichen Kosten der vom Bundesrat vorgelegten Energiestrategie 2050 mit Atomausstieg und Umstieg auf Erneuerbare Energien berechnen. Ihr Spannungsbereich könnte nicht grösser sein.

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