Gestern war Weltvegantag. Im Fokus dieses Lebensstils stehen nicht nur Nahrungsmittel, sondern auch andere Produkte wie Hygieneartikel oder Kleidung.
Nicht nur die Reise ans Urlaubsziel ist entscheidend für die Umweltbilanz der Ferien. Auch der Umgang mit den Ressourcen vor Ort spielt eine wichtige Rolle.
Gestern war Welttourismustag. Die Schweizer Tourismusbranche ist momentan sehr darum bemüht, die Nachhaltigkeit in ihrer Branche voranzutreiben. Ob diese Bestrebungen eine grossflächige Veränderung bewirken werden oder es sich doch eher um einen leeren Wunsch handelt, hängt auch von den Reisenden ab.
Der Patagonia-Gründer gab bekannt, zukünftig den ganzen Firmengewinn in eine Umweltstiftung zu spenden. Findet in der Wirtschaftswelt vielleicht ein Umdenken statt?
Aufbruch in die Welt von morgen
In schöner Ausgewogenheit von Visionskraft und Realismus orientiert uns Maja Göpel in ihrem neuen Buch hin zu einer nachhaltigen Weltordnung.
An der diesjährigen Tagung von «The Spirit of Bern», die dem Thema «How to save the planet» gewidmet war, entspann sich ein weitgefächerter Aktionsbogen, der die Hoffnung nährte, die Wende noch schaffen zu können.
In der Küche Ordnung zu halten hilft nicht nur dabei, Zutaten und Küchenutensilien besser zu finden. Es kann auch dabei unterstützen, die Umwelt zu schonen.
Die Strategie des Schweizer Golfverbands baut auf sechs Pfeiler; einer davon ist Nachhaltigkeit. Swiss Golf unterstützt seine Mitglieder beim nachhaltigen und messbaren Ressourceneinsatz, bei der Förderung der Biodiversität sowie im verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt – sowohl mit Tipps wie auch finanziell.
Wenn es ums Renovieren geht, sollte der Aspekt der Nachhaltigkeit nicht vergessen gehen.
Nicht nur in der Gesundheitspflege erlebt Hanf ein Revival: Längst gilt die vielseitige Pflanze als Hoffnungsträgerin einer nachhaltigen Zukunft.